Die erste Fahrt nach Maquinista Savio, Provinz von Buenos Aires . Dort wohnen die Arbeiter von Madreselvas!
Nuestro primer viaje a Maquinista Savio, donde viven los Madreselvas.
Meine erste Busfahrt mit den 'muchachos" von der Cooperativa Madreselvas von Nuñez (ein Viertel von Buenos Aires) nach Maquinista Savio. Die Fahrt dauert 2 1/2 Stunden mit dem Bus und sie tun es jeden Tag.
Wir fuhren von der Mülltrennungsanlage zu ihrem Dorf: Maquinista Savio.
Maquinista Savio liegt in der Provinz Buenos Aires.
El viaje con los muchachos fué larguito... Maquinista Savio... 2 horas y media de viaje en colectivo...
Salimos de la planta en Nuñez, por suerte me esperaron... es que me perdi y no sabia como llegar a la planta. Cuando llegue ya estaban todos arriba... Monica, la secretaria de Madreselvas nos acompaño en el colectivo...
Monica Maidana, die Sekretärin der Madreselvas hat uns ein bisschen erzählt, wie lange die Fahrt dauert und dass wir danach mit dem Bus und den Kartonsammlern zu den "Campanas" (so nennen sie die Treffpunkte) fahren, wo die Arbeiter aussteigen und anfangen das Recyclematerial zu sammeln.
Hier bin ich im Bus mit Felicitas im Bus!!
Acá me ven con Feli, en el colectivo a Maquinista Savio!!
Mit Felicitas und Mariela, meine Unterstützerinnen in der Organisation des Projektes, habe ich die junge Kartonsammler während der Fahrt über die Workshops erzählt. Manche sind bei der Fahrt eingeschlafen... mit Daniel, mein Sitzgenosse haben wir uns über Dies und Das unterhalten... bald wird er Vater ...
Con Daniel, mi compañero de asiento charlamos sobre los talleres y lo largo del viaje... ademas me conto que pronto será papá.... lindo, no???
Aca me preparo para hablarle al grupo... la verdad es que soy muy tímida!
Me da un mareo de los nervios y me tengo que volver a sentar. Mariela me dice que respire mas pausado. Es que me falta el aire, le digo!
Hasta que agarre viaje y ahí no me podían parar !!! Frida Leon, la colega que me acompaña de Suiza me daba letra.
Todos me escucharon muy tranquilos y dijeron que lo iban a pensar... algunos me comentaron que les falta el tiempo y si, pensé, si tenes 5 horas por día viajando...no es fácil.
... Cuando llegamos????
Wann kommen wir in Maquinista Savio an????
Al llegar a Maquinista Savio ya nos estaban esperando las trabajadoras que van a las campanas.
Aca ven a Mariela y a mi charlando con las chicas sobre los talleres.
Und hier ist Mariela und ich am Flyer verteilen. Wir sind endlich in Maquinista Savio angekommen und trafen die Arbeiterinnen, die nach Buenos Aires Stadt mit uns im Bus gekommen sind.
Sie warten auf dem Bus an einer Tankstelle.
Esperando el colectivo con las chicas....
Wartend auf dem Bus in Maquinista Savio um nach Buenos Aires Stadt zurückzufahren.
Cuando llega el colectivo???
Wann kommt der Bus?? Naja, Geduld ist nicht meine Stärke....
Und als er kam... habe ich den Mädels gezeigt, wie gut ich tanzen kann!!
De vuelta, me baile todo!!
Bueno, que tal amigos?
He vuelto a Suiza. Mi Reto me estaba esperando... eso es lo bueno de trabajar en otra parte del mundo... después te extrañan. Ahora le toca a doña Frida Leon, mi vecina y la que me contrató para trabajar en este proyecto, conseguir junto con CACOMA:BA el apoyo financiero en Suiza.
CACOMA:BA o la Asociación de apoyo a CACOMA:BA mejor dicho, es un ente que fundaron un grupo de gente de Zurich....
Hallo Freunde, ich bin wieder zurück in der Schweiz... es war schön so lange weg zu sein, denn ich merke dann, wie mein Reto mich vermisst. Jetzt soll Frau Frida Leon, meine Nachbarin und diejenige, die mich für dieses Projekt angefragt hat, mit CACOMA:BA genügend Geld für die finanzielle Unterstützung finden. CACOMA:BA ist ein Verein, der für diesen Zweck- mit Leuten aus Zürich gegründet wurde.
Mozart in Moskau
via Buenos Aires
Oper für ein jugendliches Publikum
Ein Soziokulturelles Projekt mit den
Cartoneros der Cooperativa Madreselvas in Buenos Aires und UNA (Universidad
Nacional de las Artes) Departement,
„Artes Musicales y Sonoras“.
Kurzinformation
Gesuchstellende Organisation:
Verein zur Unterstützung von CACOMA:BA
(Cartoneros der Cooperativa Madreselvas in Buenos
Aires, Argentinien)
Verantwortliche Person:
Frida Leon Beraud (Figurenspielerin, Co-Leitung Dalang Puppencompany)
Stauffacherquai 56
8004 Zürich
Tel: +41 79 6349189
Email: frivis@gmx.de
Regionale Partnerorganisation:
Cooperativa Madreselvas, Buenos Aires, Argentinien
Die Cooperativa Madreselvas, Buenos Aires, ist eine von zwölf Kooperativen, in der die Cartoneros (Kartonsammler) organisiert sind.
Universidad Nacional De Las Artes, UNA
Kurzbeschreibung des Projekts:
„Mozart in Moskau via Buenos
Aires“ - Oper für ein
jugendliches Publikum. Ein soziokulturelles Projekt.
Lokale Kontaktpersonen:
Carlos Mancilla, Felicitas Luna
Präsident des Vereins Madreselvas und lokale Produktionsleitung
Prof. Cristina Vasquez (Dekanin), Prof. Rodolfo
Ripp (Generalsekretär)
UNA
(Universidad Nacional De Las Artes)
Die Situation
von Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus den Armenvierteln von Buenos Aires ist bedrückend. Aufgrund ihrer Herkunft und begrenzten Schulausbildung sind sie langfristig vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen und haben auch keine Chance eine Ausbildung zu machen, die ihnen ein selbständiges Leben und somit die Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen
ermöglicht.
Das Opernprojekt mit Öffentlichkeitswirksamkeit und internationaler Zusammenarbeit ermutigt
die Jugendlichen, den Einstieg ins Berufsleben anzupacken. Ihre handwerklichen Fähigkeiten sind anschliessend auf dem Arbeitsmarkt gefragt. Zudem stärkt das Projekt das Selbstbewusstsein, besonders der Mädchen, weil diese
in besonderem Ausmass von Diskriminierung betroffen sind.
Jugendliche Cartoneros aus Buenos Aires, die bisher keine Theatererfahrung haben, werden befähigt, gemeinsam mit einem Team von professionellen Musik- und Theaterschaffenden eine Oper handwerklich und künstlerisch zu entwickeln und aufzuführen. Die gemeinsame Arbeit umfasst den gesamten
Prozess des Theaterschaffens. Die Jugendlichen erwerben handwerkliche Fähigkeiten beim Kulissenbau, sie lernen Schneidern für die Kostüme
und Requisiten und sie lernen öffentlich zu reden und für ihre Gedanken
und Werte öffentlich einzustehen. Auf diese
Weise werden sie in ihrer Selbstwirksamkeit unterstützt.
Die Oper wird
in Argentinien und wenn möglich in
Europa aufgeführt.
Das Projekt beschäftigt 30 Jugendliche über 24 Monate. Mit den Aufführungen und Einbindung des familiären
Umfelds werden ca. 3000 Menschen
erreicht.
Ausgangslage des Projekts:
Die Oper „Mozart in Moskau“ wurde im Auftrag
der Mannheimer Staatsoper von Ad de Bont geschrieben und 2014 in Mannheim uraufgeführt. Im selben Jahr konnte der Autor für das vorgeschlagene Projekt gewonnen werden und hat sich bereit erklärt, als Regisseur mitzuwirken.
Von Argentinischer Seite beteiligt sich die Cooperativa Madreselvas in Buenos Aires und stellt ihre Räumlichkeiten für die Workshops zur Verfügung. Zu ihren Mitgliedern zählen auch die jugendlichen Cartoneros, die zur Zusammenarbeit gewonnen werden sollen.
Frida Leon Beraud ist eine ausgebildete Figurenspielerin,
die seit vielen Jahren Co-Leiterin der Zürcher Dalang
Puppencompany ist. In den letzten Jahren hat sie in Zusammenarbeit mit ProHelvetia und dem Züricher Theaterspektakel mehrere künstlerische Projekte in Buenos
Aires durchgeführt, wobei die Idee für das neue Projekt
entstand.
Angestrebtes Projektziel:
Jugendlichen Cartoneros sollen über ein Jahr hinweg mit Künstlern
und Handwerkern eine Opernproduktion realisieren. Neben einer künstlerisch anspruchsvollen Umsetzung stehen die Freude an der gemeinsamen Arbeit, das Erlernen von handwerklichen Grundfertigkeiten, und die Stärkung der Selbstwirksamkeit im Zentrum.
Das Ziel ist, dass die Erfahrungen weit über die Aufführung hinaus wirken, und dass die geschaffene Infrastruktur und die persönlichen Verbindungen nachhaltig sind.
Für die
Absolventen der Gesangs - und Instrumentalasubildung der UNA ermöglicht die
Opernproduktion unter der Regie eines bekannten Regisseurs wie Ad de Bont einen
guten Start ins Berufsleben.
Wichtig ist, dass in
diesem Projekt Jugendliche und junge Erwachsene aus zwei kulturell und sozial
sehr verschiedenen Gruppen zusammenarbeiten. Es ist geplant, dass die
Musikstudenten Anfang 2016 die Abfalltrennunsganlage der Kooperative
Madreselvas besuchen und dort die verschiedenen Arien aus der Oper „Mozart in
Moskau via Buenos Aires“ spielen.
Anzahl Beteiligte: Werkstätten/Workshops
30 jugendliche Cartoneros (Bühnenbild, Kostüme, Fotodokumentation, Figurenspiel) 4 Dozenten
(Bühnenbild, Kostüme, Fotodokumentation, Figurenspiel)
Produktion der Oper
2 Produktionsleitungen (Schweiz, Argentinien) Freiwillige Helfer der Cooperativa Madreselvas
6 Musiker, 4 Opernsänger, 1 musikalischer Leiter, 1 Regisseur, 1 Schauspieler, 5 PuppenspielerInnen
Cartoneros und die Cooperativa Madreselvas
Der Name Cartoneros leitet sich vom spanischen Wort für Karton ab und bezeichnet die Menschen, die ihren Lebensunterhalt mit dem Sammeln und Sortieren von Müll verdienen.
Die Cooperativa Madreselvas ist eine
von 12 Kooperativen der Stadt Buenos
Aires, in der
sich die Cartoneros organisieren. Mit der Organisation in Kooperativen haben sich die Arbeits-
und Lebensbedingungen der Cartoneros verbessert.
In Zusammenarbeit mit den Behörden der Stadt kümmern sie sich um die Gesundheit, den Transport und Sicherheit der etwa 4500 organisierten Mitglieder.
UNA, Universidad Nacional de las Artes
Die UNA, ist die
nationale Argentinische Universität der Künste. In ihr sind sieben Fach – und
Hochschulen der Künste in Buenos Aires zusammengeschlossen: Conservatorio
Nacional Superior der Música Carlos López Buchardo, Escuela Nacional de Bellas
Artes Prilidiano Pueyrredon, La Escuela Superior de Bellas Artes de la Nación
Ernesto de la Cárcova, Instituto Nacional Superior de Cerámica, Escuela
Nacional de Arte Dramático Antonio Cunill Canabellas, Instituto Nacional
Superior de Danzas und Instituto Nacional de Folklore.
Das Departement
Artes Musicales y Sonoras Carlos López Buchardo ist eine der ältesten Musikinstitutionen
in Argentinien. Sie wurde am 7. Juli 1924 gegründet. Viele der bekanntesten
Musiker Argentiniens haben hier unterrichtet.
Ihr vorrangiges
Ziel ist es, die klassische und zeitgenössische Musik in alle Schichten der
Gesellschaft zu bringen.
Sergio Ratti ist der
musikalische Direktor und Dozent für Orchesterleitung.
Die Oper „Mozart in Moskau“
„Mozart in
Moskau“ ist ein Auftragswerk der Staatsoper Mannheim. Die Uraufführung fand
am 13. Juli 2014 in
Mannheim statt.
Geschrieben wurde sie von dem bekannten Niederländischen Theaterautor Ad de Bont, der in dem vorgeschlagenen Projekt Regie führen wird. Die Deutsche
Übersetzung hat Barbara Buri gemacht.
Musikalisch stehen Stücke aus Mozartopern, neben neuen Kompositionen
von Kurt Schwertsik.
Das Projekt „Mozart in Moskau via Buenos Aires“
Zusammenarbeit von jugendlichen Cartoneros und etablierten Künstlern in allen Phasen des Projekts.
Das Projekt
ist in drei Phasen
gegliedert: Vorbereitende Workshops
Erarbeitung und Realisierung des Bühnenbildes Entwerfen und Schneidern der Kostüme
Erstellen einer kontinuierlichen Fotodokumentation Einführung ins Puppenspiel
Inszenierung Aufführungen
Handlung der Oper
Ein armer Musiker, Wolfgang Amadeus Mozart, will aus den Zwängen der Gesellschaft, in der er aufwächst, ausbrechen. Er wird von Katharina der Grossen
als Hofkomponist eingeladen nach Moskau zu kommen um dort eine Kosakenoper zu schreiben. Am Anfang
schlägt Mozart das Angebot aus, bis er begreift, dass er keine Alternative hat, um mit seiner Kunst seinen Lebensunterhalt bestreiten zu können.
Ausserdem bietet sich so die Möglichkeit, eine Welt kennenzulernen, die er sich wild vorstellt und die ganz anders ist als seine bürgerliche Welt. Also macht er sich auf den Weg nach Moskau mit seinem Begleiter und Diener Sebastian. Auf dem Weg wird Mozart von seinen ungeborenen Brüdern und Schwestern aus dem Jenseits
aufgesucht, die ihn
für
seine Kunst bewundern.
Begründung der Auswahl des Stücks und der künstlerischen
Form „Oper“
Musik ist integrativ, sie überwindet kulturelle und soziale Unterschiede und Musik ermöglicht unabhängig von Vorbildung einen Zugang zu verschiedenen Kunstsparten. Dies ist in diesem Projekt wesentlich, da die jugendlichen Cartoneros und professionelle Musik-und
Theaterschaffende über
einen langen Zeitraum konstruktiv
zusammenarbeiten werden und sich immer wieder
auf ein gemeinsames Ziel fokussieren müssen.
Das Stück und seine Umsetzung mit Figurenspiel ermöglicht eine phantasievolle und vielschichtige
Theatererfahrung. Das Projekt hat das Potential,
Enthusiasmus, Kreativität und handwerkliche Fähigkeiten freizusetzen bei Jugendlichen, deren einzige Perspektive es bisher
war, das tägliche
Überleben zu sichern.
Zudem knüpft
das Stück an der
Lebenssituation der Jugendlichen an, weil sich die
Cartoneros mit der Figur des armen Musikers und seiner
Situation identifizieren können.
Zeitplan
Workshops in Buenos
Aires
April 2015 – April 2016
Inszenierung / Proben
Frühling / Sommer 2016
Aufführungen in Buenos
Aires
August 2016
Teatro Conti, Teatro Avellaneda, La usina del arte
Aufführungen in Europa
September 2016
Angefragt: Theaterspektakel Zürich 2016, Tak Lichtenstein, Festival Theaterfrühling Winterthur
Abschlussarbeiten in Buenos
Aires
Januar 2017
Gesamtleitung / Kontakt
Frida Leon
Beraud Stauffacherquai 56 8004 Zürich
Tel.: +41 79 6349189
Diplom Schauspiel der Hochschule der Künste Neuquen,
Argentinien, 1989 Diplom Figurenspiel der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch, Berlin, 1997 Master Szenographie der ZHDK, 2008
Seit 2004 Ko-Leitung der Dalang Puppencompany Zürich
Puppenspiel, Schauspiel, Regie,
Bühnenbild in Nationalen und Internationalen Theaterproduktionen.
Das war ein toller Tag!!! wir haben den Abkommen mit der Cooperativa der Kartonsammlern Madreselvas!!. Es ist schon 3 Wochen her... wie schnell die Zeit vergeht! meine Güte! Hier sind Monica Maidana, Sekretärin (sie ist gerade am unterschreiben), Susana Izauguirre (Buchhaltung) und Carlos Mancilla (President der Cooperativa) und ich natürlich zu sehen.
Esta foto la hicimos hace tres semanas atrás, mi Dios, como pasa el tiempo!!! Fué cuando firmamos el convenio con la cooperativa Madreselvas, acá se ven Monica (esta justo firmando) Susana, la tesorera y Carlos Mancilla el presidente de Madreselvas. Carlos esta buscando fotitos de su nietita para mostrarme, que había nacido hacia un par de días, preciosa la gorda!!!
Und hier hatten wir gerade das Abkommen mit der UNA unterschrieben!!Das war vor 6 Tagen in Buenos Aires!!
Ich kann nicht nicht beklagen es war eine sehr aufregende Zeit in Buenos Aires!!
Aca me saque esta foto con el convenio que acababamos de firmar con la UNA en Buenos Aires. Eso fueé hace 6 dias y me parece que hubiese sido ayer... esto de andar de un lado para el otro entre los diferentes continentes es maravilloso, pero a veces me cansa un poquito... y, es que los años pesan...por alla anduve de arriba para abajo con Frida Leon... y todo sin cobrar un peso!!! solo por el gusto de ayudarla a mi vecinita querida.... En esta fotos me ven en una escuela en Maquinista Savio y en Villa Zagala... a unas 2 horas de la ciudad de Buenos Aires... Me encanto contarle a los enanos como se me cayeron los dientes. Es que de joven me la pasé comiendo dulces....
Und hier seht ihr mich mit Frau Leon. Ich habe den Kindern erzählt, warum ich keine Zähne mehr habe. Ich habe nämlich als junge Frau zu viele Süssigkeiten gegessen... und vergessen die Zähne zu putzen....
Ah!! und als Letztes vom Heute.... das ist das erste Foto, das ich im meinen Leben gemacht habe... das war in dem Department der Artes Musicales y Sonoras in Buenos Aires.
Zu sehen sind:( v. links n. rechts) Feli Luna, unsere Produktionsleiterin in BS AS, Mariela Mugnani, Produktionsassistentin, Yael Ken, Opernregisseurin, Frau Leon und Sergio Ratti, der musikalische Leiter von Mozart in Moskau via Buenos Aires.... ich bin total stolz auf mein erstes Bild!!....
Aca se ve mi primer foto... la hice en la UNA. De izquierda a derecha: Feli Luna, Mariela Mugnani, Yael Ken, Frida Leon y Sergio Ratti...
La verdad es que por ser la primera vez, me salió bastante bien!!!